Action et aventure

Die Feuerzangenbowle [Blu-Ray] [Import]

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S/W
L’écrivain à succès Dr. Pfeiffer découvre lors d’un coup de poing avec des amis qu’il n’a jamais rencontré l’école « réelle », car il a été éduqué par un enseignant privé. Il décide d’appuyer à nouveau sur le banc de l’école, retournant non seulement l’école, mais toute sa ville natale.

Rapport de forme ‏ : ‎ 1.37:1, 1.33:1
Dimensions du produit (L x l x h) ‏ : ‎ 13,4 x 1,2 x 17,2 cm; 81 grammes
Numéro du modèle de l’article ‏ : ‎ 48388971
Format ‏ : ‎ Blu-ray
Durée ‏ : ‎ 1 heure et 33 minutes
Date de sortie ‏ : ‎ 13 octobre 2017
Acteurs ‏ : ‎ Heinz Rühmann
Langue ‏ : ‎ Allemand (DTS HD 2.0 Mono)
Studio  ‏ : ‎ Filmjuwelen (Hoanzl)
ASIN ‏ : ‎ B072J97HCG
Pays d’origine ‏ : ‎ Autriche
Nombre de disques ‏ : ‎ 1
Prix : 12,69€ - 12,69 €
(à partir de May 27, 2025 23:13:04 UTC – Details)

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Les acheteurs donnent la note de 5/5 à cet article

Avis sur le films
Reviewer: Katrin kennedy
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: Always wanted this film always watched it with my dad when I was a little girl so many memories
Reviewer: Markus Premm
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: Schöner deutscher Filmklassiker , immer wieder lustig.
Reviewer: Andrea C Barrentine
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: So happy to find this old favorite. And I really appreciate that it is exactly as the seller described. It was very noticeable which region it played in (not hidden in the small print or details. AND the seller had it delivered much sooner than expected. Great service and great movie. Vielen Dank!
Reviewer: cora
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: The DVD is (as is clearly stated in the product description) in German only. The dialogue is clearly spoken and easily understandable, and German subtitles are available. While moderate knowledge of the German language will probably suffice to follow the story – it’s a light comedy about a middle aged but well preserved professor masquerading as a schoolboy and playing various outrageous pranks in school – you’ll probably have to either be German or have a strong interest in / connection to Germany to even be interested in this albeit charming little film from 1944. The star, Heinz Ruehmann, one of Germany’s most beloved screen actors of the time and possibly ever, plays one of those amiable characters he is so good at portraying. It is a joy to watch him on the screen.This is a highly enjoyable film, it’s all about the laughs. No references to the political landscape in Germany at the time the film was produced, no political propaganda. The film is known in English speaking countries as The Punch Bowl.
Reviewer: Das empathielose Filmlexikon
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: Der erfolgreiche Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer muss bei einer feuchtfröhlichen Herrenrunde (die sich bei einer Feuerzangenbowle Anekdoten aus der Schulzeit erzählt) erkennen, dass er während seines Privatunterrichts einiges verpasst hat: All die köstlichen Pennälerstreiche seiner Freunde hat er nie erlebt. Die Herren kommen daher auf die Idee, ihn das Versäumte nachholen zu lassen! Als Gymnasiast verkleidet, drückt Pfeiffer (mit drei f) die Schulbank, und seine Streiche bringen die Lehrer natürlich schnell auf die Palme… »Dieser Film ist ein Loblied auf die Schule, aber es ist möglich, dass die Schule es nicht merkt. »Mit dem 41-jährigen Heinz Rühmann (1902-1994, Die Drei von der Tankstelle, Quax der Bruchpilot, Wenn der Vater mit dem Sohne, Der Hauptmann von Köpenick, Es geschah am helllichten Tag, Goldene Kamera 1995 für den größten deutscher Schauspieler des Jahrhunderts!) als Dr. Johannes (Hans) Pfeiffer (« Mit einem oder mit zwei f? » – « Mit drei, Herr Professor. » – « Mit drei f? » – « Eins vor dem ei, zwei hinter dem ei, bitte! ») »Herr Direktor, ich hatte gedacht… » – « Sie sollen aber nicht denken. » – « Schön, dann werde ich’s mir abgewöhnen! Ich hatte nur gedacht, weil Axmacher ein so gediegenes Hotel ist… » – « Er denkt ja schon wieder. » – « Und da habe ich mir eben gedacht, wenn da lauter so feine Herren wie die Herren Professoren… » – « Er denkt ja immer noch. » – « Verzeihung, ich… » – « Schweigen Sie mal stille. »Erich Ponto (1884-1957, Der dritte Mann) als Professor Crey, genannt Schnauz (« Mit der Schule ist es wie mit der Medizin: Sie muss bitter schmecken, sonst nützt sie nichts! In dem von mir verfassten Buche: Die Gerechtigkeit des Lehrers unter besonderer Berücksichtigung der höheren Lehranstalten habe ich ausgeführt, dass das wissenschaftliche Streben um den vorgeschriebenen Lehrstoff getragen werden muss, einerseits von dem Verständnis und der Fürsorge des Lehrers für den ihm anvertrauten Schüler, und andrerseits von der Ehrfurcht und unbedingten Hochachtung des Schülers vor seinem Lehrer! ») »Die a… die alkoholische Gärung oder die Gärung des Alkohols erzeugt Alkohol, der Alkohol erzeugt Gärung, die sogenannte alkoholische Gärung. » – « Pfeiffer, Sie faseln. Sätzen se säch! » – « Der gärende Alkohol beginnt dann zu faseln, und so entsteht Heidelbeerfasel oder Heidelbeerfusel. »Paul Henckels (1885-1967, Tierarzt Dr. Pudlich in der Immenhof-Filmreihe) als Physiklehrer Professor Bömmel (« Wann ist denn überhaupt eine Methode richtig? » – « Wenn der Lehrer der Freund seiner Schüler ist… » – « Das ist bei mir der Fall. » – « …und die Schüler vor ihm Respekt haben! » – « Das ist bei mir nicht der Fall. ») »Wo is denn de andre Schuh? » – « Der hat doch eben noch hier gestanden, Herr Professor. » – « Er is aber wech! » – « Professor, vielleicht haben Sie ihn schon an? » – « Nee. Hat einer von euch de andre Schuh jesehn? » – « Nein. » – « Nö. » – « Wenn ich de Saujung krich, der mich de Schuh wechjetan hat! » – « Herr Professor, wir müssen uns das verbitten, wir stehlen keine Schuhe! » – « Nu seid doch mal nett und jebt mich de Schuh eraus. Ihr krich auch kein Straf. Zur Belohnung jeb ich euch auch nix auf! » – « Herr Professor, Sie können unsere Pulte nachsehen. » – « Wenn ihr euch einbildet, ich hops jetz uf eine Bein durch de Klasse… Ich hab Zeit! »Hans Leibelt (1885-1974, Der Pauker, ebenfalls mit Rühmann und selbst Sohn eines Lehrers) als Schuldirektor Knauer, genannt Zeus (« Meine Herren, ich bitte um Ihre Meinung. » – « Ich bin vielleicht so frei, mich der Meinung des Herrn Direktors anzuschließen. » – « Ich habe mich ja noch gar nicht geäußert! »),Lutz Götz (1891-1958, Quax der Bruchpilot) als Geschichtslehrer Dr. Brett (« Junge Bäume, die wachsen wollen, muss man anbinden, dass sie schön gerade wachsen, nicht nach allen Seiten ausschlagen, und genauso ist es mit den jungen Menschen. Disziplin muss das Band sein, das sie bindet zu schönem geraden Wachstum. »),Egon Vogel (1908-1993, Das singende klingende Bäumchen) als Musiklehrer Fridolin und seinem Kanon « Der Frühling liebt das Flötenspiel, doch auch auf der Posaune » (« Das müssen Sie doch hören, da singt doch jemand unrein! »),Max Gülstorff (1882-1947, Raub der Sabinerinnen 1936) als Oberschulrat (« Bitte, Herr Kollege, lassen Sie sich nicht unterbrechen. Haben wohl gerade einen kleinen Scherz gemacht? Muss auch sein, auch sein. Wissenschaft mit Humor gewürzt, gewürzt. Bitte fahren Sie mit dem Unterricht fort, fort. »),Hans Richter (1919-2008, mit zwölf als Fliegender Hirsch in Emil und die Detektive, Dr. Brett in Die Feuerzangenbowle 1970!) als Primaner Rosen,Anneliese Würtz (1900-1981, spricht die Fee im Disneyfilm Cinderella) als Pfeiffers Vermieterin Witwe Windscheidt (« 65 Mark die Woche mit Verpflegung, das kann ich mir schon leisten. » – « Pro Woche? Pro Monat, junger Herr! »),Erwin Biegel (1896-1954, spricht Maus Karli in Cinderella) als Pfeiffers Diener (« Alfred, was ist Ihnen denn? Nun stehen Sie doch mal gerade. Sie sind ja betrunken! »),Karin Himboldt (1920-2005, Quax der Bruchpilot) als Eva, die Tochter des Direktors (« Ich mag die Jungs nicht leiden, die gleich immer so frech sind! »)und Hilde Sessak (1915-2003, die strenge Frau Oberin in Edgar Wallace: Der Bucklige von Soho und Aufseherin Schwester Elisabeth in Der Gorilla von Soho) als Pfeiffers mondäne Freundin/Tante Marion (« Da draußen ist eine Dame. » – « Wat, ne Dame? Wat will die von uns? » – « Sie will hereinkommen. » – « Nee! Nee! Nee! Nee! Wie sieht sie denn aus? » – « Schön! » – « Jeh ma selba gucken… »).Regie (sein Debüt!) feierte/führte im Jahr 1944 der 36-jährige Göttinger Helmut Weiss (1907-1969, Quax auf Fahrt, Drei Mann in einem Boot), basierend auf dem komödiantischen Roman DIE FEUERZANGENBOWLE: EINE LAUSBÜBEREI IN DER KLEINSTADT von Heinrich Spoerl (1887-1955) aus dem Jahr 1933.Das Buch wurde zwei weitere Male verfilmt: In dem Schwarzweißfilm SO EIN FLEGEL, den Robert A. Stemmle (1903-1974) im Jahr 1934 inszenierte, spielt ebenfalls Heinz Rühmann die Hauptrolle(n). Das Drehbuch von Hans Reimann (1889-1969) wich aber stark von der Romanvorlage ab. So spielt Rühmann die BRÜDER Dr. Hans und Erich Pfeiffer, die ihre Rollen tauschen (der Theaterautor geht auf die Schule seines Bruders, während der jüngere Bruder an der Premiere des neuen Stückes am Theater mitwirkt).Der Farbfilm DIE FEUERZANGENBOWLE aus dem Jahr 1970 unter der Regie von Helmut Käutner (1908-1980) mit Walter Giller (1927-2011) in der Hauptrolle entstand wiederum im Zuge der von 1967 bis 1972 entstandenen « Die Lümmel von der ersten Bank »-Filme (mit Hansi Kraus als Pepe Nietnagel). Der zweite Teil dieser Reihe (Zum Teufel mit der Penne von 1968, mit Peter Alexander und Heintje) spielt übrigens an dem Gymnasium, an dem ich selbst mein Abitur ablegte ;-)Doch zurück zu unserem Film. Das Drehbuch schrieb Heinrich Spoerl (Autor der Buchvorlage) diesmal selbst! Gedreht wurde von März bis Juni 1943 (« Den Schauspielern fällt es nicht leicht, fröhlich und unbeschwert vor der Kamera zu agieren. Besonders dann nicht, wenn man gerade wieder aus dem Luftschutzbunker ans Set zurückkehrte. Zudem haben viele der Schauspieler und Komparsen den Einberufungsbescheid in der Tasche. Darum lässt man sich Zeit bei den Dreharbeiten, um den Weg an die Front hinauszuzögern. Dies gelingt aber nur bedingt. Viele der als Komparsen engagierten Primaner müssen noch während der Dreharbeiten in den Krieg ziehen »). Produziert von der Ufa-Tochter Terra-Filmkunst GmbH (mit Sitz in Berlin), fanden die Aufnahmen weitgehend auf dem Gelände der Ufa-Studios in Babelsberg statt (außerdem zu sehen: das Peutinger-Gymnasium Ellwangen, die Altstadt von Schwäbisch Hall und der Kurpark von Bad Salzschlirf). Die künstlerische Gesamtleitung hatte Rühmann.Im Januar 1944 versuchte der Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung Bernhard Rust (1883-1945) zu verhindern, dass die Komödie in den deutschen Kinos starten konnte. Er begründete dies damit, dass der Streifen die Autorität der Schule und der Lehrer gefährde (« Es sei ohnehin schon schwer genug, noch Männer für den Schuldienst zu bekommen! »). Rühmann fand das inakzeptabel und fuhr persönlich mit einer Filmkopie zum Führerhauptquartier Wolfsschanze im ostpreußischen Rastenburg. Über Reichsmarschall Hermann Göring (1893-1946) wurde Hitler selbst zum Film befragt. Er stimmte dem Kinoeinsatz zu. So erhielt Joseph Goebbels (1897-1945), Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, die Anweisung, den Film freizugeben.Am 28. Januar 1944 war es dann soweit: Uraufführung im Ufa-Premierenkino Tauentzienpalast in der Nürnberger Straße (in Berlin-Schöneberg) und im Ufa-Palast Königstadt in der Schönhauser Allee (Prenzlauer Berg, mit 1500 Plätzen einer der größten Lichtspielräume Deutschlands). Dabei kann man sich heute nur wundern, dass in dieser Zeit überhaupt ein Mensch zur Uraufführung ging. Alleine die Tatsache, dass in der Nacht zuvor 1077 englische Flugzeuge fast 4000 Tonnen Bomben auf Berlin abwarfen, macht die Verwunderung darüber nur größer. »Bis in die Montageprinzipien hinein, bis in die Kostüme und Bauten vermittelt der Film das Glück einer emotionalen Rückwärtsbewegung, eines erlösten Verschwindens. Die Authentizität des Films besteht darin, dass seine Flucht vor der Realität ganz und gar echt ist. Er vermittelt eine Strategie des Vergessens, der sich niemand vollständig entziehen kann; sie entfernt von der historischen Wirklichkeit ebenso wie von den wirklichen Erfahrungen der Institution Schule, wie von dem Ärger, den wir heute Morgen im Büro hatten. » – epd film 3/94Die erste Fernsehausstrahlung fand am 28. Dezember 1964 im Deutschen Fernsehfunk (DFF) der DDR statt (in der Programmansage hieß es: « Das staatliche Filmarchiv der CSSR stellte uns diese Kopie freundlicherweise zur Verfügung. Wir bitten Sie, verehrte Zuschauer, um Verständnis dafür, dass die Kopie deshalb mit tschechischen Untertiteln versehen ist. »). In der Bundesrepublik Deutschland wurde der Film erstmals am 26. Dezember 1969 im ZDF gezeigt und erreichte eine Einschaltquote von 53%._Fazit: 97 Minuten unsterbliche, zeitlose Unterhaltung und unübertreffliches « Original » eines deutschen Kultfilms. Für mich 5/5***** Note 1″Morjen Jungs! Wir schreibn heut en Klassenarbeit. Über de Luftdruck! » – « Herr Professor, können wir nicht lieber übers Thermometer schreiben? Das können wir besser. » – « Dat is mir ejal. Schreibt üba wat ihr wollt, Unsinn wird et ja doch! » »Ach, wisst ihr, dat Wetterchen heut, wo die Sonne scheint so schön. Ich bin so jut jelaunt, da wolln mer uns aba auch ja nich ärjern. Wo sim mer denn dran? Aha! Heut ham mer de Dampfmaschin. Wat is en Dampfmaschin? Da stelle mer uns ma janz dumm un sajen: en Dampfmaschin, dat is ne jroße, runde, schwarze Raum. Un de jroße, runde, schwarze Raum, der hat zwei Löcher. Dat eine Loch, da kömmt der Dampfe rein, und dat andre Loch, dat krieje mer später. Wat tut nu der Dampf? Der Dampf, der drückt auf den Kolben. Wat ne Kolben is, dat kam mer net explizieren, dat steht im Buch. Et steht überhaupt allet im Buch, wat ich sach. Bloß nit so schön. »EXTRAS: Kleiner Mann ganz groß: Eine Dokumentation über Heinz Rühmann 88:42, ein 22-seitiges Booklet zum Film (von Oliver Bayan) mit Hintergrundinformationen und Biografien, zwei Kinotrailer 3:28 bzw. 3:06. Außerdem gibt es ein Wendecover.Bildformat: 1.33:1 Schwarzweiß (1080/24p), Sprache/Ton: Deutsch DTS-HD Master Audio 2.0, Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte.Die Rezension ist meinen Lehrern gewidmet, die sich (mal mehr, mal weniger) Mühe gegeben haben, mir etwas beizubringen (« Das hält doch kein Pferd aus: tagaus, tagein vor so einer Rasselbande, da wird man leicht ein bisschen verschroben. »), aber ohne die ich nicht DER Mensch (und Lehrer 😉 wäre, der ich heute bin. Dafür möchte ich Ihnen DANKE! sagen. »Wir trinken auf unsere Schule, auf unsere Lehrer. Sie sollen leben, leben und nicht aussterben! » »Wahr sind nur die Erinnerungen, die wir mit uns tragen, die Träume, die wir spinnen, und die Sehnsüchte, die uns treiben. Damit wollen wir uns bescheiden. »

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Cédric

Depuis 1998, je poursuis une introspection constante qui m’a conduit à analyser les mécanismes de l’information, de la manipulation et du pouvoir symbolique. Mon engagement est clair : défendre la vérité, outiller les citoyens, et sécuriser les espaces numériques. Spécialiste en analyse des médias, en enquêtes sensibles et en cybersécurité, je mets mes compétences au service de projets éducatifs et sociaux, via l’association Artia13. On me décrit comme quelqu’un de méthodique, engagé, intuitif et lucide. Je crois profondément qu’une société informée est une société plus libre.

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