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Rosie, 1 DVD, 106 minutes
Rapport de forme : 1.85:1
Dimensions du colis : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 grammes
Réalisateur : Marcel Gisler
Format : Couleur, PAL, Cinémascope
Durée : 1 heure et 46 minutes
Date de sortie : 9 juillet 2014
Acteurs : Sibylle Brunner, Fabian Krüger, Judith Hofmann, Sebastian Ledesma, Eric Hättenschwiler
Sous-titres : : Français
Studio : Optimale
ASIN : B00LOD85HW
Pays d’origine : France
Nombre de disques : 1
Prix : 20,00€ - 12,54 €
(à partir de Jun 22, 2025 22:23:23 UTC – Details)
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Les acheteurs donnent la note de 4/5 à cet article
Avis sur le films
Reviewer: BB Le Canard
Rating: 4,0 sur 5 étoiles
Title: Ah les suisses
Review: UN bon film sur les rapports fils homo/mère un tantinet abusive….quelle est la liberté entre l’un et l’autre.L’acceptation du parent vis à vis du fils différent et de sa vie.La responsabilité des enfants vis à vis des parents vieillissants et le respect de leurs désirs.
Reviewer: Martin Ostermann
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: Am Anfang kommen direkt Glück und Unglück in einer Szene zusammen: Während die allein lebende Rosie mit Weinglas in der linken und Zigarette in der rechten Hand ihren erwachsenen Sohn im Fernsehen anschaut, da er als Schriftsteller im fernen Berlin ein neues Buch veröffentlicht hat, kippt sie plötzlich unvermittelt in ihrem Wohnzimmer um und bleibt regungslos liegen. Im Krankenhaus treffen sich Bruder und Schwester: Lorenz ist nach Berlin gegangen, um seine Homosexualität frei leben und darüber schreiben zu können, Sophie lebt mit Mann und Teenager-Sohn nicht weit entfernt, ist aber innerlich zu ihrer Mutter auf Distanz, da diese mit ihrem Ehemann und dem Familienleben nicht viel anzufangen weiß. Rosie hat « noch einmal Glück gehabt », denn es war nur ein leichter Schlaganfall, aber nach der Rehabilitation wird sie auf Hilfe angewiesen sein, und zwar dauerhaft. Von diesen Aussichten ist niemand in der Familie begeistert – am wenigsten die selbständige und auch ein wenig kratzbürstige Rosie. Es beginnt ein Hin und Her zwischen Betreuung, vermehrten Besuchen, neuen Krankheitsschüben und vor allem ein für alle Beteiligten unangenehmes (wenngleich entscheidendes) Eindringen in die Familien-Vergangenheit, in der auch der früh verstorbene Ehemann und Vater sich als erstaunlich lebendig erweist.Viel Zeit ist vergangen, seit der schweizerische Regisseur Marcel Gisler seinen neuen Spielfilm präsentiert. Es gibt aber klare Verbindungslinien zwischen FÖGI IST EIN SAUHUND [Deutsche Synchronfassung] von 1998 und « Rosie » von 2013. Da ist als erstes das Thema Homosexualität, das in der Geschichte von Fögi und Ben im Mittelpunkt steht, in der Geschichte von « Rosie » durch den Sohn Lorenz ebenfalls zu einem zentralen Aspekt wird. Der Zuschauer betrachtet durch den Blick von Lorenz die ganze Geschichte. Hier ist ein zweiter verbindender Aspekt zu nennen: Einsamkeit bzw. die Angst vor Einsamkeit. Rosie hat Angst vor dem Verlust ihrer Selbständigkeit, leidet aber auch unter Ereignissen der Vergangenheit und hat aus mehrfachen Gründen den Tod ihres Mannes nie ganz verwunden. Lorenz ist nicht nur wegen seiner Homosexualität aus der schweizerischen Provinz geflüchtet, sondern sein Leben in Berlin und seine Bücher sind auch eine Flucht vor seiner eigenen Identitätsgeschichte. In der Sorge um seine kranke Mutter, die er nur widerwillig in sich aufkommen lässt, wird auch seine eigene Suche nach Sicherheit und Geborgenheit neu spürbar. Mit der Tochter/Schwester Sophie verbindet sich schließlich der dritte wichtige Aspekt: Die Wichtigkeit und Schwierigkeit von Beziehungen, seien es familiäre oder individuelle. Sophie muss erkennen, dass der dauernde Streit mit ihrer Mutter Rosie vielleicht auch daher rührt, dass beide sich im Laufe der Zeit immer ähnlicher werden, vor allem was ihr Beziehungsleben betrifft.Der Regisseur Gisler inszeniert all das sehr direkt und ungeschminkt. Die einzige formale Besonderheit, die er sich erlaubt, sind die eingestreuten Szenen von Lorenz Autofahrten von Berlin in die Schweiz, unterlegt mit klassischer Musik. Gisler nimmt sich viel Zeit für die Charakterzeichnungen und legt auch Wert darauf, die Nebenfiguren mit einer Geschichte zu versehen. Die Kamera ist immer nah am Geschehen und die Filmhandlung sehr dicht und wirklichkeitsnah, so dass die Abwesenheit von Musik (außer in den Autobahnfahrten und als Teil innerhalb der Geschichte) nicht vermisst wird. »Rosie » ist ein intensives Drama über das Älterwerden und die Bedeutung von Familie für die eigene Identität. Lebenslust und Lebensfrust werden als nah beieinander liegend wirklichkeitsgetreu in Szene gesetzt. Sybille Brunner wurde für ihre Darstellung der Rosie mit dem Schweizer Filmpreis geehrt. Bei aller Schwere der Thematik bleibt der Film immer auf eigene Weise unterhaltsam und spannend, so dass auch das Ende der Geschichte wie ein neuer Anfang gesehen werden kann.Die Extras der DVD enthalten nur den Originaltrailer, andere Filmtrailer und eine Bildergalerie.
Reviewer: Londoner
Rating: 4,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: A film centred on gay characters, but with a narrative which is universal, particularly in the western world. The actors’s accents are Swiss but I’m not sure whether the German they speak is genuinely Swiss German or a sanitised version intended for an international German speaking audience. However, this hardly matters for a English speaking audience who have to rely on the sub-titles. Other reviews provide much more detail about the film; suffice it to say, I enjoyed it.
Reviewer: BigAl82
Rating: 3,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: This is not an easy film to watch. It is terribly serious which is no bad thing but it’s done in such a way that is uncomfortable to watch. The film is also too long (at an hour and 41 minutes) but the men are nice to look at. There’s one great gay sex scene but it’s not extremely explicit. It’s more realistic which is nice. There’s an additional two oral scenes but for the sex that’s it. It’s difficult to watch as the mother deteriorates to the point where there’s only one solution. Nothing much really happens here. There’s no action. But then it’s not an action movie. The men are hot, especially the lover. There’s some kissing but all in all not too offensive. The acting is good. The chemistry between the man and his lover is hot. This gay film is not the best one I’ve seen (that’s still Latter Days) but it’s better than the worst (Celluloid). I can recommend to anyone who can watch a drama with precious few light moments. But the men are hot.
Reviewer: Gerard de Bruine
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: When I saw this Swiss movie in the cinema, I just had to have it for my own collection of films. I was so impressed by the natural acting of the cast! Especialy the mother, who’s well being is one of the two leitmotivs of the film. She becomes ill and afterwards depended from her son and daughter and of Home Care. She loses her dignity and independency. At the end she has to go to an old peoples Home which she resists by all means. But at the end she finds out that there is no other way! This is so well put on the screen! Outstanding acting. Then their is the man and his lover, which is the other leitmotiv together with his relation with his sister. Knowing and accepting that there is someone in your life who wants to love and take care of you It is all well put on the screen with very natural acting. Just superb!A must see film! I highly recommend this movie!
Reviewer: incognito spirit
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: A different slant to the boy meets boy plot. This time with the elderly Mother in tow.A charming, inoffensive film well acted and simplistic.Enjoyable to watch..
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📅 Date de mise à jour : Jun 22, 2025 22:23:23 UTC
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