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Master restauré (image et son) à partir des négatifs originaux transférés en HD, sous la supervision et avec l’approbation de Dario Argento et Romano Albani (chef op.)
Rapport de forme : 1.66:1
Classé : 12 ans et plus
Dimensions du colis : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 grammes
Réalisateur : Dario Argento
Format : PAL
Durée : 1 heure et 45 minutes
Date de sortie : 3 novembre 2010
Acteurs : Jennifer Connelly, Donald Pleasence, Daria Nicolodi, Dalila Di Lazzaro, Patrick Bauchau
Doublé : : Français, Italien, Anglais
Sous-titres : : Français
Langue : Anglais (Dolby Digital 2.0), Italien (Dolby Digital 2.0), Français (Dolby Digital 1.0)
Studio : Wild Side Video
ASIN : B004HYWHMY
Nombre de disques : 1
Prix : 8,00 €
(à partir de Apr 18, 2025 18:26:42 UTC – Details)
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Les acheteurs donnent la note de 4.5/5 à cet article
Avis sur le films
Reviewer: Evelyne GAUDIN
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title: PHENOMENA
Review: Arrivé dans le délai prévu avec PARURES ETHNIQUES et super bien protégé dans la grande enveloppe à bulles, en parfait état, merci Momox !DARIO ARGENTO est 1 des Grands Maîtres de L’HORREUR Avec JOHN CARPENTER, DAVID CRONENBERG, TOBE HOOPER et GEORGE A. ROMERO.PHENOMENA est un déluge de Peur qui prend par surprise, DARIO ARGENTO excelle vraiment dans ce registre et il est quasiment certain qu’il a pour modèle entre autres ALFRED HITCHCOCK.Âmes sensibles s’abstenir !
Reviewer: Kouz1 UB
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title: Phénomène du Cinéma : Dario Argento !
Review: Qu’on aime ou pas son cinéma, on est obligé de reconnaitre qu’il fait preuve d’audace et de maitrise dans ces films. Pour ceux qui aime son cinéma des année 70 mais qui as eu du mal avec celui des année 80 (et celui d’après) comme ce fut le cas de beaucoup après la sortit de « Phenomena », qui se voulait volontairement différent de « Ténèbres ». Je pense que ce film reste une œuvre majeure dans sa filmographie, même si on peut dire au revoir au couleurs baroque utiliser a outrances dans « Suspiria » mais pour un partie artistique plus que réussie. Ici on peut retrouver la même folie qui caractérisent notre Dario sur des films comme « Inferno », sauf qu’ici on se retrouve sur des extérieurs plutôt que sur du huis clos, et des couleurs ternes mais réussie au niveau contraste entre décors claire et sujet un peu fou sur le papier mais drôlement efficace a l’écran. Un film unique comme tous les chez d’œuvres qu’il a réaliser avant de perdre cette étincelle qui ne retrouveras que sur « Le Syndrom de Stendhal ».
Reviewer: A. Gerard
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title: phenomena
Review: ces un film que j’ai été voire au cinéma et qui ma accrocher toue le film et très bon et les musique et de ma génération et a chaque passage les musique son bien s’introniser avec du suspense pour les passage et ces un film qui ma marquer a l’époque des année 80je Vien de le Reservoir le 17/08/15 en import anglai en croyen avoir la version en français comme je les au cinéma c pas grave la versionoriginale
Reviewer: Nagar
Rating: 4,0 sur 5 étoiles
Title: Un très bon Dario Argento
Review: Revenant au fantastique qu’il avait délaissé en réalisant Ténèbres, Dario Argento signe ici un thriller d’épouvante envoûtant, angoissant et mystérieux, remarquablement interprété par l’étonnante Jennifer Connelly (dont c’est le deuxième rôle au cinéma). On retrouve aussi un Donald Pleasence convainquant dont le personnage, à l’instar du rôle qu’il tenait dans les Halloween, va unir ses efforts à ceux de l’héroïne pour trouver le tueur. Malgré un scénario un peu tarabiscoté et quelques longueurs, Phenomena reste un film d’horreur d’excellente facture ainsi que probablement le dernier grand film de Dario Argento.
Reviewer: eliolis
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title: Phenomena Phenomene
Review: Un des films de Dario Argento que je préfère peut être parce que j’ai vu « Suspiria » après. On peut rapprocher les deux films bien que totalement différents. Jennifer Conelly est parfaite dans son rôle d’élève somnambule. Un bon film. A Voir.
Reviewer: Client d’Amazon
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title: Très beau film, livraison rapide je suis très satisfait comme dab avec fb.
Review: Film jamais vu, maintenant c’est fait.
Reviewer: ZBAMP
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title: ok
Review: THANKS!!! lightning shipping, good package, hope to deal with again.THANKS!!! lightning shipping, good package, hope to deal with again.
Reviewer: Chris. B.
Rating: 1,0 sur 5 étoiles
Title: Film en allemand uniquement suis déçu. Y a t’il un exemplaire en français svp?
Review: Film en allemand pas de sous titrage j’aimerais avoir un exemplaire en français svp…
Reviewer: sergi marti betto
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: El vendedor tendría que revisar antes de vender, en algunas escenas el audio pasa a ser original y otras con subtítulos, pero como la película es buena se sobrelleva.
Reviewer: Tita Fürst – Koren
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: Nach Jahren habe ich mir den Film noch einmal « angetan ». Und ZWAR in der Version, die man bei uns kaufen kann und die einige zusätzliche Szenen beinhaltet.Man fragt sich, WARUM hat man den Film gekürzt? Der Film wurde in Amerika auf etwa 88 Min. Spielzeit « runtergespielt ». Dieser ist erst nach Jahren, es sind, 111 Min – fast komplet, doch es gibt keine soche « Ekel »-Momente, dass man uns den Film nicht Uncut zeigen sollte. Wer den Film sehen will, findet IMMER eine Möglichkeit.Weil vor mir ZWEI Freunde den Film rezensiert haben, und zwar – RUMBURAK am 07. 06. 2014 und Doc am 09. 06. 2016 – beide ausführlich, beide mit FÜNF Punkten bewertet haben, da kann ich mir ihren Rezensionen nur anschließen.Und probieren noch aus meiner Sicht zu zeigen, was andere sehr gut gemacht haben. NIcht zu lang, man soll ja die Story wirklich nicht erzählen – bis…Hier ist Spoiler unerwüscht!ZUERST: Jennifer Connelly (Jennifer Corvino) war bei den Dreharbeiten ganze FÜNFZEHN Jahre jung. Dass sie den Film « gut überstanden » hat, zeigen ihre Filme – für Alicia Nash – Rolle bekam sie den Oscar (A Beautiful Mind).Sie spielt fast perfekt, das muss man am Beginn sagen. Gerade richtig « kindisch » um glaubhaft zu wirken, sie verkörpert ein Mädchen, das alles hat – außer Liebe der Eltern. Ihr Vater ist ein Schauspieler, der das ganze Jahr weg ist, die Mutter ist « abgehauen ».Sie kommt mit ungefähr 13 Jahren in « Richard Wagner Internat » in die Schweiz. Man stelle sie ein Haus, ein Herrenhaus vor, in der NUR Mädchen den Unterricht bekommen. Die Mädchen, noch nicht Frauen, mit erotischen Neigungen, mit Wünschen – und sie werden fast eingespert in das große Haus. Was nicht so schlecht ist (zur Zeit), weil in der Umgebung ein « Mörder » sein Unwesen treibt. Man vermisst einige Mädchen, was man findet, ist nur ein Teil….Die Polizei ist machtlos.Sie versuchen es mit einer Zusammenarbeit mit Insektenforscher/ Entomologen Ergebnisse zu bekommen. Prof. John McGregor (Donald Pleasence) kann « das Alter » der menschlichen Teile der Leiche anhand der Fliegen bzw. Larven erkunden und fast auf die Tage genau sagen. Der Professor ist seit einem Autounfall auf den Rollstuhl angewiesen, hat aber eine Schimpansin (Inge), die ziemlich viele Dinge kann. Er zeigt ihr mit Laserstrahl, wohin sie gehen soll und sie bringt ihm dann die Sachen. Klevere Inge!Inzwischen ist Jennifer im Internat sehr unglücklich. Nur ihre Zimmergenossin, Sophie (Federica Mastroianni) mag sie. Sie gilt als hochnässig, als « komisch ». Man liest (man klaut ihr) ihre Aufzeichnugen, in denen sie über die Insekten schreibt, mit denen sie anscheinend « kommunizieren » kann. Alle lachen über sie, die Direktorin (eine sadistische junge Lehrerin) möchte sie am liebsten in eine Anstalt stecken. Sie ist alleine, was keinen zu kümmern scheint.Die Internate solcher Art (es gibt sie) können wirklich den jungen Menschen mehr Schaden zufügen als eine ganz gewöhnliche Schule. Besonders, wenn man viel Geld hat – reiche Schülerinnen aufnehmen kann, und Lehrerinnen, die ihrem Beruf keine Ehre machen. So sieht es im Haus aus in der Schweiz aus.Jennifer freundet sich mit dem Professor, was fast zu erwarten war. Sie können zusammen anhand der Gedanken, die sie bei Somnambulismus (Schlafwandeln) hat (wenn sie sich erinnern kann), feststellen, dass die Insekten sie MÖGEN, ihr den Weg zeigen. Sie werden unruhig, wenn sie Angst hat, beruhigen sich sofort, wenn sie ruhig ist. Dabei schlafwandelt Jennifer nur, wenn die Gefahr droht, und im Internat ist sie…Nach einigen Vorfällen ist Jennifer nicht mehr sicher und will zurück. Nur noch nach Hause. Ihr Vormund, bzw. der Anwalt der Familie glaubt ihr nicht, er ist sicher, sie sei übergespannt, sieht aber ein, dass die Schweiz ihr nicht guttut.Sie sollte nach Hause – ob sie das überhaupt noch kann?Argento hat hier fast ALLE Register gezogen. Der/die Zuschauer*innen ist sich die ganze Zeit bewusst, dass sie etwas wissen, aber zu wenig. Man wartet…bis etwas Neues, Ungeheueres passiert. Die Story geht manchmal rasant schnell, man fühlt sich selbst, als würde man rennen. Und – naja, wenigstens leise schreien. Argento hat sich als Opfer JUNGE Mädchen ausgesucht und ihre fast unberührte Schönheit richtig « zerpflückt ». Die weißen Kleider, in denen man Jennifer sieht, stehen im krassen Gegensatz zu den Bildern, die er zeigt. Blut, die verzehrte Gesichter der Opfer.Aber, er zeigt uns auch die wundebare Landschaft samt Alpen und den Schnee, und das nur sehr kurz. Um die Szenen sofort wieder in der Nacht zu zeigen, bei dem Föhn, der die « Menschen im Wahnsinn treiben kann ». Die Bäume wirken bedrohlicher als manch eine « blutige » Szene. Überall lauert das Böse, das Unheimliche. Auch ein Bankangestellter kann suspekt wirken.Was mich nur ein bisschen stört (das ist meine rationale Seite), sind die laaanngeeen Szenen, in denen man das Grauen zeigt. Sie wirken etwas irreal. Aber, dann fragt man sich: WAS ist die REALITÄT? Warum sollte Argento einen Film über etwas « Unwirkliches » machen, ohne dabei auf Schockmomente zu verzichten? ER kann ja alle miteinander verknüpfen.Die Bilder (Kamera perfekt), die Szenen (einzigartig), die « Kulisse »…die Musik (hallo, ich BIN IRON MAIDEN FAN), die GOBLIN (phantastisch), Bill Wyman, ach, man muß sie hören. ALLE.Selten wurde die Musik so gut integriert wie hier (meiner Meinung fast am besten bei Argento’s Filmen, und das sollte schon was heißen!).Das Spiel der jungen Jennifer Connelly, der wunderbare Donald Pleasence (wie ich ihn bewundere, viel zu schnell gestorben!) und ein GIALLO erster Güte. Das ist Phenomena. Argento WOLLTE uns schockieren, wollte « mehr » zeigen, und das ist ihm gelungen. Ein Meister des Faches!Meine Besprechung widme ich Doc Halliday.Lieber Doc, es ist nichts besonderes geworden, aber bald jährt sich der Tag, an dem DU uns verlassen hast. Ich bin mir sicher, dort im Himmel, schaust Du Dir alle Filme, die Du je sehen möchtest, und noch besser, DU kannst mit Darsteller*innen und Regisseuren und und… sprechen. Nur Engel können das. Es ist ein Trost, dass Du noch immer da bist (auch auf dem Profil).Danke auch an den Zauberer, seine « Schuld » ist meine wiedergefundene Freude an Filmen wie diesen.Was haben die Iron Maiden schon gesungen (habe sie sogar live erlebt…):You’ll die as you livedIn a flash of the blade,In a corner forgotten by no one.You lived for the touchFor the feel of the steel,One man, and his honour.(es gilt NUR für den Film, natürlich)
Reviewer: Kevin Dudley
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: I’m a big Dario Argento fan particularly of his output starting with « Bird with a Crystal Plumage » up through the ferocious 1987 film « Opera ». While his films after « Opera » in my eyes saw a increasingly depressing drop in quality that unfortunately continues to this day, those films from BWTCP up through and including Opera are all great films that are just stunning to watch purely from a craft & filmmaking standpoint. « Phenomena » was released in 1985 to lukewarm reviews as the film was just so out there from a purely stylistic standpoint that many people didn’t quite know to make of it. It also didn’t help that in America almost an entire half hour was cut out of the film for its release under the alternate title « Creepers ». You had a 13 year old Jennifer Connelly who could communicate with insects, Donald Pleasance with a pet monkey that was also his helper and a dwarf killer running around murdering young girls at an all girl school in Switzerland where the film is set to name a few of the delightful oddities that make this film so much fun. I can’t neglect to mention the heavy metal soundtrack that plays along with most of the murder scenes too. The film is also puncuated with his trademark over-the-top graphic violence throughout. While I don’t think it’s Dario’s best film, it is my personal favorite movie of his that I come back to the most.Prior to this blu ray release, Anchor Bay had released the 110 minute Europeran cut of the film first in non-anamorphic widescreen DVD and then with a new anamorphic transfer that also preserved the film’s original 1.66:1 theatrical aspect ratio. What some people didn’t realize at the time was that there was still a longer Italian cut that was close to 116 minutes in length. For the film’s blu ray release, Arrow Video decided to release the full 116 minute Italian cut. Since English dialogue hadn’t been recorded for these additional scenes, the film occasionally switches back to the Italian language track with English subtitles similar to what Anchor Bay had to do with their DVD/blu-ray of Dario’s classic film « Deep Red ». It’s not nearly as as jarring as it sounds.A lot of people have taken Arrow Video to task for their transfers used on their blu-rays of Argento’s amazing 1982 film « Tenebrae » and some of Lucio Fulci’s great horror titles. There was also complaints about the transfer of Phenomena too. I find all of these complaints hogwash for the most part because even with the blu-ray’s imperfections visually, it still blows the old DVD’s away without even trying.The complaint about Phenomena is that digital noise reduction was used to erase some of the film grain which gives the film a cleaner look than people would like. The DNR isn’t overdone though and the cast never begin to have any waxy looks like when DNR is used egregiously like the ultimate hunter edition of Predator or Fox’s initial blu-ray of Patton. Would I preferred for all of the film grain to have been left in, most certainly. But there is still a ton of detail that is a massive leap both over the older DVD’s and the colors really pop in a way that it’s truly like seeing the film again for the first time. The difference between this blu ray and the older Anchor Bay DVD is truly like night and day.The sound is presented in two channel stereo which sounds fine. Cool extras include a 52 minute making of featurette, a little over 6 minute discsussion on the original music by Cladio Simonetti and an almost 19 minute Q&A with Sergio Stivaletti discussing the film’s creature and gore effects. None of the extras from the Anchor Bay DVD have been carried over including the commentary track so completists will want to hang onto that old DVD.The blu-ray is region free NTSC format including all of the extras so it plays perfectly in all US blu ray players. This is well worth picking up for fans of this criminally underrated film and a great upgrade that all fans should enjoy greatly.
Reviewer: Javier
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: un excelente producto que se puede coleccionar
Reviewer: dale
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: good product