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Paladin-Le dernier Chasseur de Dragons
Aspect Ratio : 16:9 – 1.85:1
Is discontinued by manufacturer : No
Rated : Universal
Package Dimensions : 19 x 13.8 x 1.8 cm; 100 g
Director : Anne K. Black
Media Format : PAL, Full Screen, Widescreen, Colour
Run time : 1 hour and 49 minutes
Release date : 1 Mar. 2012
Actors : Richard McWilliams, Nicola Posener, Philip Brodie, Ian Cullen, Maggie Daniels
Dubbed: : French, English
Subtitles: : French
Language : English (Dolby Digital 5.1), French (Dolby Digital 5.1)
Studio : Seven7
ASIN : B006MNQU9E
Number of discs : 1
Prix : €1.79
(à partir de Jun 19, 2025 07:53:33 UTC – Details)
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Les acheteurs donnent la note de 3.5/5 à cet article
Avis sur le films
Reviewer: Laure R
Rating: 4.0 out of 5 stars
Title: Paladin – Le dernier chasseur de Dragons
Review: j’aime beaucoup les films avec des dragons c’est pourquoi je l’ai acheté. J’ai regarder le film , je le recommande je me suis régaler, Il y a beaucoup d’action, du suspens. Belle mise en scène.
Reviewer: bibounette
Rating: 1.0 out of 5 stars
Title: aucun intéret
Review: j’aime beaucoup les films avec des dragons c’est pourquoi je l’ai acheté pour mon mari sans en avoir entendu parler. le résumé sur le DVD paraissait prometteur… quelle déception, nous nous sommes ennuyé tout le film qui ne dure pourtant que 1h36. aucun intéret, des longueurs, une histoire facile seul point positif : des beaux paysages !!!on attend de la magie mais quasiment rien… les effets spéciaux sur le dragon sont très moyens..en résumé ca fait longtemps qu’on s’était pas fait autant ch… devant un film !!!
Reviewer: Guy sitting bull
Rating: 1.0 out of 5 stars
Title: Navet intégral.
Review: Si vous détestez quelqu’un,offrez-lui cet hymne à la Bétise ou encore mieux achetez-en une palette afin de les jeter à la tête des voisins avec qui vous vous querellez!!
Reviewer: Melimelo
Rating: 5.0 out of 5 stars
Title: Très bien
Review: Très beau film
Reviewer: Mimmi 1
Rating: 5.0 out of 5 stars
Title:
Review: Ist zwar nicht mit Eragon zu vergleichen, aber er ist ganz solide gemacht undman kann ihn sich ruhig anschauen .
Reviewer: Brincky Bill
Rating: 1.0 out of 5 stars
Title:
Review: Vorweg – ich schaue gern B-Movies aus dem Fantasy-Bereich und gehe auch nie zu hart ins Gericht mit denen. Oftmals sind diese sehr unterhaltsam und gar nicht mal so schlecht. Andere hingegen sind so schlecht, dass sie wieder gut werden.Paladin – Der Drachenjäger ist da allerdings ein ganz anderes Kaliber von Film. Das einzige, was hier glänzen kann, sind grüne Landschaften Irlands. Auch wenn ich nicht genau weiß, warum gefühlt ein Drittel des Films aus Aufnahmen von Wäldern, weiten Ebenen und Hügeln oder manchmal nur kleinen Grasbüscheln bestehen muss, so sind diese immerhin schön anzusehen. Haben aber leider mit Fantasy nur insofern etwas zu tun, als dass es sich ohne Land schwer schauspielern ließe.Nun aber zu den Punkten, die mich wirklich gestört haben:- Die StoryEin Bauer verliert immer wieder Schafe an einen Drachen und zieht los, ein Ritter zu werden. Mit Hilfe eines mysteriösen Briefes, welcher sich als Besitzurkunde über einige Ländereien herausstellt, bringt er einen in die Jahre gekommenen Ritter dazu, ihn als Knappen aufzunehmen. Dieser bildet ihn allerdings nicht aus, sondern lässt ihn in erster Linie Heu und Mist schaufeln. Hier springt die hübsche Tochter des Ritters ein und bringt dem armen Bauern das Rittersein inkl. Kampftechniken und was es nicht alles gibt aus einem Buch bei. Natürlich verlieben sich die beiden ineinander. Die Tochter ist aber natürlich einem anderen Edelmann versprochen, welcher dann dem Bauern nach dem Leben trachtet. Seine Intrige scheitert aber und früher oder später gibt es auch mal einen Kampf mit dem Drachen, welcher dann natürlich ins Gras beißen muss. Bauernjunge wird Ritter, heiratet schönes Fräulein und besiegt Drachen.Fazit: Wenn ich wüsste, wie ich 08/15 steigern könnte, täte ich das an dieser Stelle. Der Begriff ‘Spannung’ wollte übrigens nicht im Bezug auf diesen Film genannt werden. Der arme Kerl wurde beim Dreh nämlich völlig vergessen.- Die Charaktere…haben alle keinen Charakter. Sie zeichnen sich durch jeweils genau ein einziges Attribut (Hinterlistigkeit, Neid, Heldenmut, usw) aus. Das wars dann auch schon. Es gibt keine Progression, keine unerwarteten Wendungen, kein gar nichts. Wenigstens haben alle die gleiche Dummheit gemein und stellen sich mit einem Schwert bewaffnet auf ein freies Feld gegen einen fliegenden, feuerspeienden Drachen. Und sterben. Zumindest einige. Denn so flach und eindimensional ist nichtmal ein leeres Blatt Papier. Der Film kommt einem hier wenigstens etwas entgegen und begrenzt die Zahl der schlechten Charaktere stark, indem kaum Nebenrollen vorhanden sind. Allgemein wirkt Irland in diesem Film sehr entvölkert. In der ‘Burg’ lebt eine Hand voll Leute, und irgendwo gibts ein Bauernhaus mit drei Bauern. Mehr Personen kommen in diesem Film nicht vor. Danke.- Der Soundtrack…ist bombastisch und episch. Man hat das Gefühl, den kleinen Bruder vom Herrn der Ringe zu gucken. Kameraflüge über die Heldengruppe untermalt mit orchestraler Größe. Der Haken an der Sache ist nur, dass jedes einzelne Musikstück im Film dieser Art ist. Und wenn ich 98 Minuten am Stück aus vollem Rohr mit sowas beschallt werde, dann wirkt das einfach fehl am Platz. Wenn man im Bild zwei Bauerntölpel hat, die über einen Hügel kraxeln und sogar stolpern, muss mir die Musik keine epischen Ausmaße vermitteln wollen. Und erst Recht nicht, wenn ein alter Mann einfach nur irgendwo sitzt. Oder jemand Mist schaufelt. Bah.- Die DialogeSind selten dämlich. « Niemand kann sich einfach so einem Drachen nähern. Es sei denn, er könnte ihn vorher töten. » // « Du bist der Sohn deiner Mutter. » Einfach nur ‘wow’.- Der ganze Rest…ist ebenso dämlich und laienhaft. Die Schauspieler vermitteln kaum Gefühl, die Settings sind, von den Wiesen abgesehen, sehr erbärmlich. So ist die Burg des Ritters ein quadratischer Steinkasten umringt von zwei quadratischen Mauern, welche nichts als Gras und Dreck einschließen. Die erste Mauer wurde übrigens vom ‘Helden’ eingetreten, während die schöne Tochter sie aufschichten wollte. Dafür bedankt sie sich immerhin recht herzlich. Der Tisch, an dem der Ritter sitzt, ist ein Meisterwerk von Holzbaukunst aus dem 21. Jahrhundert. Allerdings wirkt das schwarz lakierte, auf Hochglanz polierte und perfekt plane Möbel etwas deplaziert in dem verfallenen Steinkasten.Dann wüsste ich gern, warum der Film « Paladin – Der Drachenjäger » heißt. Ein Schäfer ist kein Paladin, wenn er aus einem Buch lernt, wie man Drachen tötet. Zumindest verstehe ich unter Paladin etwas anderes. Das ginge mehr so in die Richtung « heiliger Krieger », meist im Dienste eines Ordens oder der Kirche. Nicht so einen Tölpel. Und warum Drachenjäger? Der Drache hat von allen Charakteren die wenigste Screentime und wird auch nie gejagt. Er taucht 3x auf: Beim ersten mal tötet er einen Bauern. Beim zweiten Mal greift er das Schloss an. Beim dritten mal lauert ihm der Paladin auf und der Drache stirbt. Keine Jagd und kaum Drache und ein Nicht-Paladin sind also namensgebend.Die Special Effekts sind… mäßig. Zugegeben, es gibt schlechtere, aber es gab auch bessere. Vom Design her ist der Drache etwas fischig aber meinetwegen, immerhin lebt er auch an der Küste. Das Feuer hingegen wirkt einfach zu aufgemalt. Da gibts nichts zu retten, es sieht einfach deplaziert und (mies) hineingeshopt aus.Die Kampfszenen wirken gestelzt und unecht. Man sieht richtig, wie alle versuchen, sich möglichst nicht zu treffen.Insgesamt tat der Film weh. Vor allem, weil er mit über 11€ auch noch wie ein richtiger Film zur Kasse bittet. Und ich möchte diesen Film nur ungern als einen solchen betiteln. Der ist nämlich nur Müll.
Reviewer: Ryoshi San
Rating: 2.0 out of 5 stars
Title:
Review: …ist mit diesem Film gut beraten. Denn tatsächlich kommt der Drache in diesem Film dreimal vor, beim letzten Mal zugegeben für doch fünf Minuten. High Noon! Ansonsten nimmt den Hauptteil der Handlung das langsame Sich-näher-Kommen der Tochter des Barons und des Helden ein, der in bester Märchenmanier aus verachteten niedrigen Verhältnissen kommt, aber eben ein « Heldenherz » hat und so sein Schicksal meistert und die Leute auf den hohen Rössern alt aussehen läßt. Recht nett erzählt für Zwölfjährige, aber für einen reiferen Geschmack dann doch zu brav, zu niedlich und zu vorhersehbar. Märchenhaft eben. Aus diesem Grund kommt der Film auch mit etwa zehn Schauspielern aus, ebenso hat man die Kulisse, ein frühmittelalterliches schottisches Manor-House, praktisch original übernommen. Aber wenigstens der Tisch darin ist blank poliert. Immerhin.
Reviewer: Sabine Hofmann
Rating: 5.0 out of 5 stars
Title:
Review: Perfekt besser geht es nicht kann man nur weiter empfehlen wäre sehr gut und was für mich noch wichtiger ist schnell
Reviewer: Sonja R.
Rating: 2.0 out of 5 stars
Title:
Review: Der Film wird auf dem Cover als « Bester Fantasyfilm 2011 » beworben. Mag sein, wenn nur 3 Filme zur Auswahl standen…Die Darsteller sind OK, der Held geht sowohl als Schafhirte wie später auch als Ritter durch. Das Burgfräulein sieht super aus, eine echte Schönheit und auch schauspielerisch ganz nett. Der Rest der Riege…na ja, Laientheater.Die Bilder zu Beginn des Films, also der Landschaft, sind super! Aber die restlichen Schauplätze, vor allem die in der winzigen Burg, haben eher Freilichtbühnen – Atmosphäre.Auch ist die Handlung etwas blöd. Warum stellt man sich denn, wenn man einen Drachen jagt, völlig ungeschützt auf eine freie Wiese, beobachtet den Himmel und ist dann völlig überrascht wenn man vom Drachen gegrillt wird?Ich will nicht sagen daß der Film ein totaler Flop ist, er ist aber auch meilenweit davon entfernt, unterhaltsam zu sein – und darauf kommt es doch schließlich an, oder?
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📅 Date de mise à jour : Jun 19, 2025 07:53:33 UTC
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