Action et aventure

Barton Fink

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Barton Fink, 1 DVD, 112 minutes
Rapport de forme ‏ : ‎ 1.85:1
Classé ‏ : ‎ Tous publics
Dimensions du produit (L x l x h) ‏ : ‎ 13,6 x 1,7 x 19 cm; 70 grammes
Réalisateur ‏ : ‎ Ethan Coen, Joel Coen
Format ‏ : ‎ PAL
Durée ‏ : ‎ 1 heure et 52 minutes
Date de sortie ‏ : ‎ 15 octobre 2024
Acteurs ‏ : ‎ John Turturro, John Goodman, Judy Davis, Michael Lerner, Jon Polito
Sous-titres : ‏ : ‎ Français
Langue ‏ : ‎ Anglais (Dolby Digital 2.0), Français (Dolby Digital 2.0)
Studio  ‏ : ‎ L’Atelier d’Images
ASIN ‏ : ‎ B0CXTRD1GQ
Pays d’origine ‏ : ‎ France
Nombre de disques ‏ : ‎ 1
Prix : 17,42 €
(à partir de May 25, 2025 06:38:11 UTC – Details)

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Les acheteurs donnent la note de 4.5/5 à cet article

Avis sur le films
Reviewer: Mr S H Doherty
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title: Barton Fink: A Masterclass
Review: Amazing! Xx
Reviewer: christine BONNOT
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title: Qualité du dvd
Review: Mon fils collectionne les palmes d’or, qualité du dvd
Reviewer: TheDude
Rating: 4,0 sur 5 étoiles
Title: Réédition soignée d’un classique des frères Coen
Review: A défaut de proposer un blu-ray remasterisé à l’image qui correspondrait aux standards qu’on attend d’un disque sorti en 2024, l’Atelier d’image fait l’effort sur l’écrin et le contenu additionnel. Cette édition propose en effet plusieurs segments vidéos en bonus pour un total de 95mn, auxquels s’ajoutent le livret digibook de 32 pages, contrairement à l’édition précédente éditée en 2012 par Universal qui ne proposait tout simplement rien. A noter aussi que le format 1:85 est respecté sur cette édition, là où en import ça pouvait être la loterie (cf l’édition US Kino Lorber qui annonce du 2:35:1 sur la jaquette, pour un film d’origine en 1:85:1, et recadré en 1:66:1 sur le disque !).
Reviewer: Querquetulani
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title: La folie
Review: Un écrivain se laisse emporter par la folie paranoïaque. La mise en scène est subtile.
Reviewer: Van Tomme Pierre
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title: Une perle rare
Review: Barton Fink est sans doute le film le plus bizarre et le plus estéthique des frères Cohen. Barton Fink jeune créateur de théatre se retrouve enrôlé à Hollywwod pour écrire un scénario d’un film de catch. Tout un programme !Avant d’être une parodie sarcastique du milieu du cinéma, Barton Fink est avant tout une réflexion sur les affres de la création et l’angoisse de la page blanche. Tout le film tourne autour de cette angoisse qu’éprouve Barton pour commencer son oeuvre.Les frères Cohen ont particulièrement soigné l’atmosphère du film qui est le reflet de l’angoisse de Barton.La plupart des scènes du film se déroule dans l’ hôtel ou Barton réside. il y règne une chaleur étouffante et le jeune scénariste va y rencontrer des personnages à la fois attachant et inquiétant notamment un voisin de chambre très très bizarre(joué par John Goodman parfait comme d’habitude).Bourré d’humour au second degré, filmé avec une maîtrise exceptionnelle dans des décors glauques à souhait, Barton Fink est une oeuvre majeure du cinéma contemporain.
Reviewer: boireau alain
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title: Très bon film
Review: Dvd d’occasion. Rien à redire
Reviewer: mcc
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title: un vrai chef-d’oeuvre !
Review: Un super film des frères Coen : du cinéma parfaitement maîtrisé, c’est un film génial à voir absolument, tout en finesse et brillant d’intelligence
Reviewer: L. Francoise
Rating: 3,0 sur 5 étoiles
Title: Un peu décue et perplexe
Review: par rapport aux autres films des frères Coen.Film insolite, dérangeant. Scènes/images récurrentes qui créent un climat oppressant.N’ai pas pu accrocher, mais n’ai pas pu le lâcher non plus. Allez comprendre ;o)
Reviewer: Paddy
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: diese Rezension bezieht sich lediglich auf den Film, ich gehe hier weder auf den Versand noch auf Bonusmaterial, Tonspuren etc. ein.Barton Fink zählt für mich neben « The Big Lebowski » und « No Country for old Men » zu den großen Meisterwerken der Coen Brüder. Einen wirklich schlechten Film findet man in Ihrer Historie ohnehin nicht, selbst « Ein (un)möglicher Härtefall » und « Ladykillers » liegen im eher unteren Durchschnitt, was aber der hohen Erwartungshaltung geschuldet ist, die Coen Brüder legen die Messlatte immer wieder aufs neue enorm hoch. Ähnlich wie Tarantino polarisieren die Coen’s und spalten zwei Lager! Die einen vergöttern Ihre Filme und die anderen können mit diesen rein gar nichts anfangen. Muss jeder für sich entscheiden, ich persönlich stehe total auf Ihre abgedrehten Geschichten und vor allem auf die total skurrilen Charaktere.Die Handlung bei Barton Fink ist relativ leicht erzählt, ein erfolgreicher Theaterregisseur bekommt ein Angebot aus Hollywood einen Film über Wrestler zu drehen. Er fürchtet jedoch, dass seine kreative Ader hierunter leidet und Hollywood in ihm nur eine Geldmaschine sieht. Lieber würde er den einfachen Mann von der Straße agitieren und hierüber einen Film drehen.Untypisch für die Coen’s, dass dieser Film mit Versatzstücken des Teufes und der Hölle spielt, viele Fragen bleiben am Ende offen und ehrlich gesagt fragt man sich ob man den Film überhaupt wirklich verstanden hat. Barton Fink ist noch am ehesten mit den Werken von David Lynch zu vergleichen. Die Coen’s inszenieren diesen Film aber so brilliant das man sich manchmal wie in Trance vorkommt. John Turturro spiel Barton Fink überragend gut und ist die absolute Idealbesetzung, genau wie John Goodman, der für mich in « The Big Lebowski » Geschichte geschrieben hat. Auf seine Rolle in Barton Fink will ich hier nicht näher eingehen, ich habe eine Vermutung wer bzw. was er ist aber dies wird ohnehin am Ende nicht aufgeklärt. Die dritte große Hauptrolle hat das Hotel!!! Genau wie in Shining, ist dies das Herzstück des Films und man wird das Gefühl nicht los, dass dieses wirklich lebt.Fazit: Der vierte Film der Coen Brüder ist für mich ein absolutes Meisterwerk, dass den Zuschauer verstört zurücklässt. Was die Coen’s hier auf jeden Fall geschafft haben, ist das man auch tagelang nach erster Sichtung noch viel und intensiv über diesen Film nachdenkt und damit schaffen sie mehr als andere Regisseure von sich behaupten können. Ganz nebenbei ist der Film noch ein netter Seitenhieb auf die kreativlose Geldmaschine und « Traumfabrik » Hollywood. Sollte jeder gesehen haben!
Reviewer: Ottavio
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: Uno dei migliori film dei fratelli Coen. Ottimo remastering, ovviamente in inglese…qualità audio e video impeccabile.
Reviewer: Daniel Darroch
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: Good transfer, not perfect, but the movie wasn’t shot in perfect conditions. One of my favorite movies of all time. If you love the movie, upgrading to this blu-ray is worthwhile.
Reviewer: califes
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: Confirmo!!!! Esta película en su edición alemana, Barton Finx [DE], viene completamente en castellano (audio y textos) con audio 2.0
Reviewer: Tita Fürst – Koren
Rating: 5,0 sur 5 étoiles
Title:
Review: Das sagt Barton Fink (John Turturro) über sich. Ein Autor, der mit seinem Stück Erfolg an Broadway hat. Er ist bekannt geworden. Man spricht über sein « Gefühl ».So wundert es nicht, dass Hollywood ihn will.Wir sind im Jaht 1941, noch ist Amerika nicht im Krieg.Viele Filme, viele Drehbuchautoren. Einer von denen soll jetzt Fink sein.Jack Lipnick, der große « Capitol »-Studio- Boss enagiert ihn. Zwar hat Fink Bedenken, doch die Bezahlung ist gut und er könnte später noch mehr starke, schwierige Stücke schreiben.Er bekommt ein Zimmer. Es wäre ein besseres Hotel angebracht, doch Fink will seinen Weg machen, auch mit einfachem Leben. Er schreibt ja solche Stücke, da muss man schon die Leute verstehen. Glaubt er.Sein Zimmer ist blanker Horror. Chet, der Hotelpage, der eigentlich alles macht, stellt sich vor. Er haust irgendwo im Keller, putzt aber gerne die Schuhe der Gäste.Also, wenn Fink etwas braucht, er würde immer da sein (was auch stimmt).Vorerst soll Fink Mr. Lipnick kennenlernen. Mit seinem, ja Sklaven Lou Breeze (der buchstäblich kriechen muss) begrüsst er den jungen Autor. Er will einen Film, ein Skript haben. Über Wrestling. OMG, Fink hat keine Ahnung, hat noch nie Kämpfe gesehen, sowas ist nicht auf seiner Wellenlänge.Doch Geld ist da und er braucht es.So sitzt er vor seiner Schreibmaschine, sein Gehirn arbeitet nicht. Kein Barton-Fink-Gefühl.Nur die Wände, von denen die Tapeten glitschig abfallen (schlimm…), das Bett quietscht und im Zimmer daneben ist es auch laut. Er beschwert sich bei Chet. Klopfen an der Tür. Ein fülliger Mann, der sich als Charlie Meadows (John Goodman) vorstellt, kommt hinein.Komisch, aber die beiden verstehen sich gut. Charlie ist ein « Seelenverkäufer », er könnte Barton viel erzählen. Ein Versicherungsverkäufer auch.Fink hört ihm nicht zu. Charlie ist für ihn trotzem der einfache Mann schlechthin. Er weiß viel über Wrestling und als er ihn den Kampf vorführt, erkennt der Autor, dass diese Sportart das Letzte ist.Sein Drehbuch entwickelt sich nicht. Auch ein anderer Autor, W.P. Mayhew, hilft ihm nicht. Im Gegenteil, er, einst ein sehr bekannter Schriftsteller, ist nur noch ein Alkoholiker, der Hilfe von seiner Sekretärin Audrey braucht. Noch wartet Lipnick auf das Ergebniss. Sogar der Produzent Ben Geisler darf sich nicht aufregen. Denn Barton Fink ist bei Lipnick hoch im Kurs.Schlimmer wird es…Fink schläft nicht mehr, er halluziniert. Das Skript soll schon am nächsten morgen fertig sein. Ob die gute Audrey ihm helfen kann.Was danach kommt, ist ein Filmskript der Extraklasse. Barton liegt neben einer toten Frau. Charlie hilft ihn, muss dann nach New York fahren. Die Polizei kommt, zwei Detektive fragen Fink nach Charlie, der auf einmal nicht mehr Meadows heißt und kein guter Mann ist…Finks Skript, oh, Schande! Es ist fürchterlich, eine Katastrophe! So sieht das der Boss.Barton würde am liebsten sofort fliehen, aber er ist EIN Eigentüm des Studios, seine Gedanken sind verkauft, er darf nichts veröffentlichen, alles bekommen Lipnick und sein Capitol. Und Fink bekommt eine Schachtel – kein Geschenk, er soll sie aufbewahren, denn Charlie wird sie noch brauchen.UND ZUM ENDE (ist der Spoiler überhaupt wichtig?):Charlie kommt zurück. Er besuchte auch Finks Eltern. Und er kann sich wehren, und wie!Ob er mit seinen Taten Fink hilft? Was sicher bleibt, sind das Zimmer, Chet, auch das Meer. Vielleicht kommt das Gefühl zurück. Kann Fink dann ein Drehbuchautor werden?COEN-BRÜDER:1991 haben sie diesen Film gedreht. Es ist ein frühes Werk mit allen Attributen, die ich bei Coens so mag. Auch die üblichen Verdächtigen spielen mit. John Turturro, meisterhaft in der Rolle eines jungen Mannes, der gar nichts, wirklich NICHST von der rauen Welt versteht. John Goodman, dem die Rolle auf den Leib geschrieben wurde, sehr freundlich, ziemlich korpulent, nicht nur das. Er sagte alles, nur hatte er keine Zuhörer, sonst würden wir einen anderen Film bekommen.Steve Buscemi, der Hotelpage, ein Mann für alle Fälle, Frances McDormand, die zwar sehr kurz zu sehen ist, präsent wie immer. Jon Polito als Adlatus, ein Mann, der dem Boss die Füsse…Auch Judy Davis, Michael Lerner und John Mahoney als alkoholabhängiger und ehemaliger Schriftsteller spielen, sie alle spielen ausgezeichnet.Die Detektive übrigens auch. Bei Coen-Film bekommt man reichlich Coen-Gefühl und Coen-Witz. Sogar bei ziemlich schlimmen Szenen.Das Hotel spielt auch mit. Die dunklen Korridoren, viele, sehr viele Zimmer, Unmenge an Schuhen (wieviel Männer leben hier?) sind ein Teil des Geschehens. Jedes Kleid, jede Uniform ist durchdacht, nicht wird dem Zufall überlassen.FAZIT:Mehrmals gesehen, immer noch entzückt wie beim ersten Mal. Es scheint, als hätte dieses Drehbuch Barton Fink geschrieben. Oder, waren es die Coens? Alles ist möglich. Und, Spoiler gibt es, irgendwie und irgendwo. H’wood in den 40 Jahren (später auch) war ein Ort, wo man viele Schriftsteller*innen zu sehen bekam. Nobel-Preis war gestern, Film ist angesagt (nicht wirklich). Es ist ja nur eine Illusion. Oder?Fünf Sterne, bei den Brüdern gibt es nur selten weniger…

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Cédric

Depuis 1998, je poursuis une introspection constante qui m’a conduit à analyser les mécanismes de l’information, de la manipulation et du pouvoir symbolique. Mon engagement est clair : défendre la vérité, outiller les citoyens, et sécuriser les espaces numériques. Spécialiste en analyse des médias, en enquêtes sensibles et en cybersécurité, je mets mes compétences au service de projets éducatifs et sociaux, via l’association Artia13. On me décrit comme quelqu’un de méthodique, engagé, intuitif et lucide. Je crois profondément qu’une société informée est une société plus libre.

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